Ganzheitliche Erziehung mit Kopf, Herz und Hand
Mit der Grundfrage der ganzheitlichen Erziehung beschäftigte sich bereits im 18. und 19. Jahrhundert Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827), von dem die Aussage stammt:
„Ganzheitliche Erziehung mit Kopf, Herz und Hand“
Wenn ein Kind in unsere Einrichtung kommt,
bringt es schon Vieles mit:
Kopf
(Sachkompetenz,
kognitive Fähigkeiten)
All diese Fähigkeiten werden ganzheitlich in unserer Einrichtung gefestigt und gefördert. Kopf, Herz und Hand bilden dabei eine Einheit. Damit positives Lernen möglich ist, müssen alle drei Bereiche zusammen spielen.
Wir sehen Kinder als sensible und soziale Individuen, die akzeptiert und angenommen werden wollen. Jedes ist anders und hat andere Bedürfnisse. Sie sind voller Lebensfreude und Phantasie. Alle Kinder haben das Recht für sich selbst zu entscheiden und ihre eigene Meinung zu vertreten. Jedes Kind hat das Recht darauf, eigene Erfahrungen zu machen und sich frei zu entfalten.
Die Kinder erleben wir als Forscher und Entdecker, die neugierig und wissbegierig lernen. Sie experimentieren gerne und aus eigenem Antrieb.
Wir schaffen für die Kinder eine anregende und kindgerechte Lernumgebung, die es den ihnen ermöglicht, vielfältige, unterschiedliche Erfahrungen zu sammeln.
Unser Konzept
Wir arbeiten:
- ganzheitlich und legen viel Wert auf das Freispiel
- teiloffen
- projektorientiert
- gruppenübergreifend
- mit Portfolios
- mit Lerngeschichten
- am Kind orientiert